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Schnelligkeit im Denken und Handeln wird oft als untrügliches Zeichen für gutes Vorankommen gewertet, Langsamkeit hingegen als Zeichen für Unzulänglichkeit, Trägheit und Schwäche.

Dabei öffnet uns oft nur die Langsamkeit den Rundumblick, ermöglicht uns das tiefe Eintauchen und die Reflexion. Statt Geschwindigkeit zu erhöhen, um weiter und höher zu kommen, vermag Langsamkeit einen Gewinn an wertvollen, fundierten und beständig nachhaltigen Resultaten zu erbringen. Es lohnt sich bewusst zu verlangsamen, wenn man meint, etwas besonders schnell erledigen zu müssen.

Und für alle diejenigen, denen es nie schnell genug geht: Bedenkt das afrikanische Sprichwort: „Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht“!

 

 

 

 

 

 

 

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